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Konditorentradition seit über 180 Jahren

In der Produktionsstätte des Café Schafheutle blickt man auf eine lange Manufaktur-Geschichte zurück.

 

Ursprünglich erbaute Jean Pierre Rigal das Gebäude um 1750, als eines der ersten im kurfürstlichen Herrengarten, um hier, im Auftrag des Kurfürsten Karl Theodor, Seidenraupen zu züchten und Seide zu produzieren.

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1812 erwarb der Tabak-Produzent Philipp Jakob Landfried das Areal. In den Folgejahren wurden hier Tabakblätter getrocknet und in der heutigen Backstube Zigarren gerollt.

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1832 gründete Konditormeister M.C. Krall in der Hauptstraße 94 ein edles Kaffeehaus, das 1933 von Otto Schafheutle übernommen und als Theatercafé Schafheutle neueröffnet wurde. Das Schafheutle wurde zum beliebten Treffpunkt der Schauspieler und Besucher des Heidelberger Stadttheaters.

 

Seitdem pflegt die Familie Schafheutle, nun bereits in vierter Generation, die Handwerkstradition weiter.

Das einstmals kleine Ladengeschäft mit nur einem Caféraum konnte über die Jahre zu einem Kaffeehaus mit fünf unterschiedlich gestalteten Räumen, Wintergarten und großem Garten wachsen.

Tradition
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